Wer investiert, gewinnt
Wenn wir auf die Geschäftsverläufe unserer Kunden schauen, zeigen sich die Umsatzentwicklungen mehr als erfreulich. Beschwingt durch einen hervorragenden Sommer und eine Angebots- und Preisstruktur, die schönerweise immer noch weiter verbessert werden konnte, wurden die Ergebnisse in der Logisabteilung nach oben geschraubt. Ganz von allein kommt aber natürlich nichts! Ausgezahlt haben sich vor allem die Investitionen im Bereich der Zimmer und Bäder, die wir in vielen Hotels in den letzten Jahren angestoßen haben. Im Jahr 2018 wurden in sechs Betrieben Zimmer renoviert – ermöglicht durch die sehr guten Betriebsergebnisse der vergangenen Jahre und die damit einhergehende verbesserte Liquidität. Die Hausbanken waren vor dem Hintergrund bereit, die Investitionen mitzutragen. Ein schöner Erfolg für die Hotels, aber auch für uns!
Budgetplanung leicht gemacht
Beginnen Sie mit der Planung für Ihr Budget spätestens im November. Vermeiden Sie reine Bauchentscheidungen, sie führen oft zu Bauchschmerzen. Wir helfen Ihnen. Es reicht nicht aus, Umsatzzahlen und Kosten mit dem Vorjahr zu vergleichen. Denken Sie nur an die Erhöhung des Mindestlohns, der neuen Verordnungen bzgl. der Parkplatz- und Saunanutzung etc.
Die wichtigsten Faktoren der Budgetplanung
- Vorbuchungsstand
- Erfahrungswerte der Vergangenheit
- Feiertagsverteilung
- Messen / Events
- Umsatzsplit
- Mitbewerbersituation
- Investitionsplanung
- Personalsituation
- Kostenentwicklung
- Hotelmarketing
- Neue Gesetze
In Sachen Budgetierung für Hotels und die Gastronomie setzen wir auf eine Kostenstellenrechnung. Der Grund: Es wertet den gesamten Betrieb anschaulich aus, zeigt die Erträge der einzelnen Abteilungen auf und stellt diese leicht nachvollziehbar dar. Zudem werden die Ergebnisse nicht nur als absolute Zahl, sondern auch in Relation zu den jeweiligen Umsätzen abgebildet. Für Sie ein gleich dreifacher Vorteil:
- Erstens: Die erreichten Ergebnisse lassen sich konsequent und übersichtlich vergleichen.
- Zweitens: Die Effizienz der einzelnen Abteilungen wird messbar.
- Drittens: Betriebe unterschiedlicher Größe und Klassifizierung können miteinander verglichen werden.